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- Artikel-Nr.: CBD-DROPS-500MG3x2
- EAN 753626134351
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Beschreibung:
- Lightversion für CBD Einsteiger: Geeignet für Mikrodosierung
- Aus 100% zertifiziertem Hanf hergestellt (Cannabis Sativa)
- Vegan & glutenfrei
- Bio Hanfsamenöl
- Hanfextrakt
Eigenschaften & Inhaltsstoffe des CBD Öl (5% / 500mg) von Nordic Oil
Besonderheiten des Nordic Oil CBD Öl
Die CBD Öle von Nordic Oil sind vegan, zudem sind die verwendeten Hanfpflanzen frei von chemischen Düngungsmitteln und Wachstumshormonen und wurden genetisch nicht verändert. Da die Pflanzen außerdem frei von Gluten, künstlichen Konservierungsmitteln und Farbstoffen sind, eignet sich das Nordic Oil CBD Öl in der Regel auch für Allergiker.
Vorteile des Nordic Oil mit 5% CBD
- Kann das Abwehrsystem unterstützen
- Kann Schmerzen lindern
- Kann die Entstehung von Ängsten reduzieren und die Stimmung verbessern
- Kann Appetit, Schlaf und Körpertemperatur regulieren
- Kann die Nikotin-Anhänigkeit bei Rauchern senken
- Kann übermäßigen Appetit hemmen
- Kan entzündungshemmende, nervenzellschützende und antioxidative Eigenschaften haben.
Wie gehen Sie am besten mit Nordic Oil CBD Öl um?
Vor der Einnahme sollte die Flasche gut geschüttelt werden. Für eine optimale Resorption empfehlen wir, die Tropfen direkt unter die Zunge zu geben. Die Mundschleimhäute absorbieren die Essenz und nach 1-2 Minuten können Sie den Rest herunterschlucken. Da CBD ein fettlösliches Molekül ist, empfiehlt es sich weiterhin, kurz vor oder nach der Einnahme fetthaltige Lebensmittel zu verzehren. Hier bieten sich beispielsweise Butter, Milch, Käse, fetthaltige Pflanzenmilch oder Nüsse an, diese aktivieren die fettverdauenden Enzyme des Körpers. Sie können das Öl auch zum Essen zugeben, wobei die Wirkung dann etwas verzögert eintritt.
Gelagert werden sollte Nordic Oil CBD Öl idealerweise kühl, trocken und lichtgeschützt. Direktes Sonnenlicht und Hitze sollte besonders vermieden werden und Sie sollten es außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nach dem Öffnen ist das Nordic Oil CBD Öl sechs Monate haltbar. Achtung: Die angegebene Haltbarkeit gilt bei einer sachgemäßen Lagerung.
Inhaltsstoffe:
- Hanfsamenöl
- Hanfextrakt mit CBD
- Omega-3-Fettsäuren
- Omega-6-Fettsäuren
- Vitamin E
- Natürlich vorkommende Terpene der Hanfpflanze
Sicherheitshinweise:
Das Produkt entspricht den europäischen Grenzwerten für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln - Verordnung (EG) Nr. 1881/2006. Das Produkt darf nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Bitte beachten Sie, dass Wechselwirkungen mit Medikamenten und bestimmten Psychopharmaka bestehen können! Für ausführliche Informationen wenden Sie sich hierzu bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Da die Öle von Nordic Oil sogenannte "Full Range Cannabinoid Hanf Öle" sind, können diese einen gewissen THC Gehalt aufweisen. Dieser liegt selbstverständlich unter dem von der EU vorgegebenen Grenzwert von 0,2% THC und fällt daher nicht unter den THC Gehalt von verschreibungspflichtigen Arzneimittel. Dennoch ist es möglich, dass ein Urintest auf THC Konsum positiv ausfällt. Falls Sie beispielweise berufsbedingt regelmäßig auf THC Konsum getestet werden, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arbeitgeber darüber, dass Sie ein Nahrungsergänzungsmittel aus industriellen Hanf einnehmen und somit positiv auf THC getestet werden könnten.
Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich zur Information und Weiterbildung und ersetzen auf keinen Fall eine medizinische Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Unsere Texte dienen nicht zur eigenständigen Diagnose und zur Behandlung von Krankheiten.
Bei Breitspektrum Hanf Extrakt sind viele sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, allerdings werden deren ursprüngliche Verhältnisse angepasst. Vor allem zählt dazu die Entfernung von THC. Breitspektrum Hanf-Extrakt stellt eine Art Mischung zwischen Vollspektrum-Extrakten und Isolaten dar. Das Extrakt wird durch die Isolierung einzelner Verbindungen aus der Pflanze und durch ihre Rekombination hergestellt. Dadurch wird die Wirkung eines Vollspektrum-Extraktes nachgeahmt, jedoch mit bestimmten Anpassungen. Viele Hersteller entfernen an dieser Stelle nur das THC. Bei Cannabigerol handelt es sich um ein nicht-psychoaktives Phytocannabinoid aus der Cannabispflanze. CBG besteht unteranderem aus Cannabigerolsäure die in der wachsenden Cannabispflanze entstehen. Cannabigerol werden entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften zugesprochen, sowie eine schmerzlindernde und augeninnendrucksenkende Wirkung. Außerdem fanden Forscher heraus dass CBG großes Potential in der Behandlung einer Vielzahl von Krebsarten zeigt. Bei Cannabinoiden handelt es sich um chemische Verbindungen, welche in verschiedenen Variationen in Cannabis Sativa vorkommen. Andere Gewächse prodozieren auch Cannabinoide, jedoch nicht in der gleichen Weise und nicht in dem Ausmaß, wie die Hanfpflanze. Eine Cannabis Sativa Pflanze enthält etwa 500 organische Verbindungen, wovon ca. 85 zu der Gruppe der Cannabinoide zählen. Zu den bekanntesten Cannabinoiden zählen THC und CBD. Cannabis ist der lateinische Begriff für Hanf. Die Cannabis-Pflanze gehört zur botanischen Gattung der Hanfgewächse (Cannabaceae) mit psychoaktiven Wirkstoffen und zu den ältesten Nutz- und Heilpflanzen. Cannabis Sativa (lat. für kultiviert, gezüchtet) weist einen hohen THC- sowie einen niedrigen CBD-Gehalt auf. Im Vergleich mit der Sorte „Indica“ wirkt Sativa auf den Geist und Indica auf den Körper. Die Eigenschaften von Sativa werden als anregend, förderlich fürs Wohlbefinden, Appetit anregend und stimulierend für Gedanken und Kreativität beschrieben. Außerdem soll sie Kopfschmerzen lindern, Übelkeit reduzieren und Stimmungserhebend wirken. Im Gegensatz dazu soll Cannabis Indica den Körper entspannen, Schlaf fördernd und Krampflindernd wirken. Als Cannabisextrakt wird das Ergebnis der Extraktion von Cannabinoiden und Terpenen aus dem Material der Pflanze Cannabis Sativa bezeichnet. Studien zeigen, dass der Wirkstoff CBD bei Unruhe und Angstzuständen helfen kann. Des Weiteren werden CBD entzündungshemmende Eigenschaften zugesprochen. CBD-Öle, welche im Vergleich zu Cannabis-basierten Arzneimitteln legal erhältlich sind enthalten einen hohen Anteil an CBD und einen THC Anteil von unter 0,2 Prozent, sodass es keine psychoaktive Wirkung besitzt. CBD Kristalle sind ein aus industriellem Hanf gewonnenes Naturprodukt. Während des Extraktionsprozesses wird der psychoaktive Wirkstoff THC vollständig aus den Kristallen entfernt. Zum Vergleich können in freiverkäuflichen CBD-Ölen noch winzige Spuren von THC gefunden werden können, weniger als 0,2%. Diese Menge reicht zwar normalerweise nicht aus um psychoaktiv zu wirken, kann aber dennoch im Körper sichtbar sein. CBD-Kristalle bieten alle Vorteile von CBD ohne eine Spur THC zu enthalten. Die Kristalle können zur Einnahme entweder in Öl aufgelöst, verdampft oder Oral eingenommen werden. Cannabidiol (CBD) ist ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze. Es kann sowohl aus den Blüten als auch aus den Blättern der weiblichen Cannabispflanze extrahiert werden. CBD ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, kann also keinen Rausch verursachen, sondern ganz im Gegenteil die berauschenden Wirkungen von THC aufheben, da es ein Gegenspieler zu THC ist. Cannabidiol können entzündungshemmende, entspannende, krampflösende, schmerzlindernde und angstlösende Wirkungen zugeschrieben werden. Im verarbeiteten Zustand, wie beispielsweise in CBD-Kosmetikprodukten oder CBD-Ölen (mit THC-Gehalt unter 0,2%) ist es in Deutschland legal erhältlich. Cortison ist ein Stresshormon, welches im Körper des Menschen, in der Nebennierenrinde gebildet wird, aber auch synthetisch hergestellt werden kann. Natürlich im Körper beeinflusst es viele Prozesse und dient unter anderem der Bereitstellung von Energie sowie der Kontrolle des Blutdrucks und der Elektrolyte (Mineralstoffe im Blut). Cortison ist dabei eine biologisch inaktive Vorstufe und muss von der Leber in das aktive Cortisol umgewandelt werden. In Zusammenhang mit Cannabis spricht man bei der Decarboxylierung auch von Aktivierung von CBD und THC. Der Grund dafür ist dass die Wirkstoffe CBD und THC in der natürlichen Cannabispflanze kaum vorhanden sind. In der rohen Pflanze kommen die Cannabinoide vor allem in ihrer Säure Form vor. Erst durch die Decarboxylierung, bei der aus einem Molekül ein Kohlenstoffdioxid-Molekül abgespalten wird, werden die Stoffe aktiviert und in CBD und THC umgewandelt. Dazu muss das Cannabis meist einfach nur erhitzt werden. Das Endocannabinoidsystem ist ein Teil des zentralen Nervensystems, das für die Wirkung der Cannabinoiden im Körper verantwortlich ist. Wichtige Bestandteile dazu sind die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Werden die Cannabinoide aus dem Cannabis dem Körper zugeführt, binden sie sich an die Cannabinoid-Rezeptoren und verursachen die verschiedenen Effekte. Der Entourage-Effekt besagt dass eine Vermischung von zwei biologischen Pflanzenstoffen eine höhere biologische Aktivität aufweist, also ein klassischer Synergie-Effekt. So hilft eine kleine Dosis CBD-Öl oft besser als ein hoch dosiertes CBD-Isolat. Das liegt daran, dass Vollspektrum CBD-Öle im Gegensatz zu isoliertem CBD das gesamte Wirkstoff-Spektrum der Hanfpflanze enthalten, also neben CBD noch viele weitere wertvolle Pflanzenwirkstoffe. Kurz gesagt: Kein einzelner Bestandteil des Hanfs kann so wirksam sein wie alle zusammen. Flavonoide sind sekundäre Pflanzenstoffe, Pigmente die in jeder Pflanze enthalten sind. In der Cannabispflanze sorgen sie für den Geruch, die Farbe der Pflanze sowie auch den Geschmack. Flavonoide haben keine psychoaktiven Effekte und sind ausschließlich für den Einsatz von Cannabis in der Medizin interessant. Flavonoide wirken entzündungshemmend, antiviral, antibakteriell als Antifungizid (gegen Pilzerkrankungen) und als Antioxidans. Gamma-Linolensäure (GLA) ist eine dreifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure, die unter anderem in Hanföl und Hanfsamen vorkommt. GLA wird im Körper eines gesunden Menschen aus Linolensäure gebildet. Ein Mangel an GLA kann zu schweren Stoffwechselerkrankungen führen. Die Einnahme von Gamma-Linolensäure kann in solchen Fällen verschiedene Krankheitszustände positiv beeinflussen. Hierzu zählen unter anderem Neurodermitis, die rheumatoide Arthritis und diabetische Neuropathie. Hanfextrakt wird aus der Hanfblüte hergestellt. Das psychoaktive Cannabinoid THC ist in Hanfextraktölen nicht mehr vorhanden. Der Hauptwirkstoff im Hanfextraktöl ist CBD, deshalb wird es in den meisten Fällen CBD-Öl genannt. Hanfextraktöl sollte man aber nicht mit dem gewöhnlichen Hanföl, das Speiseöl aus dem Handel, verwechseln. Hanföl wird im Gegensatz zum Hanfextrakt aus Hanfsamen gewonnen und nicht aus der Hanfblüte. Allerdings kann Hanfextraktöl auch Hanfsamenöl enthalten, nämlich als Basisöl, in das das Hanfextrakt gemischt wird. Aufgrund dieser Ölbeimischung entstehen die unterschiedlich konzentrierten Hanfextraktöle. Hanfwachs oder auch Cannabis-Wax / CBD-Wax unterscheidet sich zum bekannteren CBD-Öl nur in der Konzentration der Öle. Diese werden dabei einem Kristallisationsprozess unterzogen und verfestigen sich dadurch. Vergleichen kann man das mit Pflanzenöl und Pflanzenfett. In CBD-Wax sind, ähnlich wie bei CBD-Pasten, höhere Konzentrationen von Cannabidiol üblich, beginnend ab etwa 20 Prozent. Zur Einnahme kann man die CBD-Waxe unter Nahrungsmittel mischen oder mit einem Vaporizer inhalieren. Man kann es aber auch in einer Tinktur lösen und so auf die Haut auftragen. CBD-Isolate haben einen sehr hohen CBD Gehalt, welcher mindestens bei 99% liegt und sind somit die reinste und höchst konzentrierteste Form von CBD. Man nennt sie auch CBD Kristalle. Die Herstellung der Isolate beginnt als Vollspektrum-Extrakt bei dem nach und nach alle anderen Wirkstoffe der Pflanze herausgefiltert werden und zurück bleibt das reine CBD. Trotz des sehr hohen CBD-Gehalts ist die Wirkung der Isolate schwächer als das eines Vollspektrums und umfasst nur die pure Wirkung des CBDs, da es keinen Entourage Effekt gibt. Lecithin kommt in tierischen und pflanzlichen Zellmembranen vor. Der Stoff dient als Bindemittel und kann die Textur eines Produkts sowie die Aufnahme der darin enthaltenen Cannabinoide verbessern. Der Emulgator kann die Wirkung der verschiedenen Cannabinoide erhöhen und sorgt dafür, dass der Körper die gebundenen Zutaten besser verdauen und verarbeiten kann. Weiterhin gibt es Belege dafür, dass Lecithin bei Erkrankungen der Leber und Gallenblase helfen kann und sogar bei der Behandlung von kognitiven Beeinträchtigungen, trockener Haut und vielen anderen Zuständen eingesetzt werden kann. Das Wort Liposoma setzt sich aus den griechischen Wörtern Lipos (Fett) und Soma (Körper) zusammen. Es handelt sich bei ihnen um mikroskopisch kleine Fettpölsterchen, die einen fett- oder wasserlöslichen Inhaltsstoff in eine Hülle einkapseln. Da diese Hülle der menschlichen Zellwand sehr ähnlich ist, kann ein Liposom besonders leicht von den Mund- und Darmschleimhäuten aufgenommen werden und dient dadurch hervorragend als molekularer Nährstofftransporter. Die Flüssigkeit, die sich in den Liposomen befindet gelangt direkt in die Zellen und die Inhaltsstoffe bleiben so länger im Blut und können ihre volle Wirksamkeit entfalten. Maltodextrin ist ein wasserlösliches Kohlenhydratgemisch, welches sich aus Maltose (Malzzucker) und Dextrose (Traubenzucker) zusammensetzt und als energielieferndes Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt wird. Maltodextrin führt entgegen anderer Zuckerarten, wie beispielsweise Traubenzucker nicht zu einem rasanten Anstieg des Blutzuckerspiegels. Dadurch lässt es sich auch bei einem Zustand körperlicher Dehydration leicht zuführen. Aufgrund dieser Eigenschaften ist es insbesondere bei Sportlern sehr beliebt. Melatonin ist ein Hormon, dass der Körper im Zwischenhirn, immer wenn es dunkel wird, bildet. Die Produktion steigt dann langsam an und so werden wir müde. So reguliert Melatonin den Schlaf-wach-Rhythmus und beeinflusst die innere Uhr. Künstlich hergestelltes Melatonin, beispielsweise in Form von Tabletten oder Sprays soll so helfen besser einschlafen zu können. Es wirkt allerdings nur bei den Menschen, die selbst nicht genug Melatonin produzieren und daher unter Einschlafstörungen aufgrund von Melatoninmangel leiden. Bei MCT Öl handelt es sich um ein Extrakt aus Kokosöl und bedeutet so viel wie „mittelkettige Fettsäure“. MCT Öl kann für ein höheres Energielevel und einen gesteigerten geistigen Fokus sorgen und nachweislich den Stoffwechsel anregen, was bei der Gewichtsreduktion helfen kann. So belegen mehrere Studien, dass MCT hilft Hunger zu verringern und ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl zu gewähren. Omega-3-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die Bestandteile von in Lebensmitteln vorkommenden Fette sind und unverzichtbare Bestandteile der Zellmembranen im menschlichen Körper sind. Jedoch kann unser Körper sie nicht selber herstellen und so ist es essenziell sie durch Nahrung zuzuführen. Zu den wichtigsten Omega-3-Fettsäuren zählt beispielsweise α-Linolensäure, welche unter anderem auch in Hanföl vorkommt. Omega-6-Fettsäuren gehören, genau wie Omega-3-Fettsäuren, zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sie sind teilweise essenziell, da der menschliche Körper sie nicht selbst herstellen kann sondern auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen ist. Auch Omega-6-Fettsäuren regulieren den Blutdruck. Sie sind aber des Weiteren auch an Wachstums- und Reparaturprozessen beteiligt. Sie werden oft als natürlicher Gegenspieler der Omega-3-Fettsäuren beschrieben, da Sie die Entstehung von Entzündungen fördern. Sie verengen die Blutgefäße, was unter anderem ein Vorteil bei stärkeren Verletzungen ist, denn je schneller sich die Gefäße verengen, desto weniger Blut verliert man. Ein ausgeglichenes Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren ist daher sehr wichtig für die Gesundheit. Phenole sind chemische Verbindungen zwischen einem aromatischen Ring und daran angebundenen Hydroxygruppen. Sie weisen ähnliche Eigenschaften wie Alkohole auf, sind aber deutlich stärkere Säuren. Phenole werden unter anderem in der Pharmazie zur Synthese von Arzneimitteln eingesetzt und sind dort auch wichtige Hilfsstoffe, beispielsweise als Antioxidanzien und Konservierungsmittel. Der Vanilloid-Rezeptor Typ 1 (TRPV1) ist ein Ionenkanal in den sensorischen Nervenzellen. Das zentrale und periphere Nervensystem ist als Schmerzrezeptor für die Wahrnehmung schmerzhafter Reize verantwortlich. Unter anderem spielt er auch eine Rolle bei der Empfindung geschmacklicher Schärfe. Vollspektrum-Produkte sind nicht nur CBD, sondern neben den wirkungsvollen Cannabinoide auch Terpene, Flavonoide und Omega-3-Fettsäuren. Dieses Zusammenspiel der Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze erzielt die besten Effekte. Vollspektrum-Produkte können einen minimalen THC-Gehalt aufweisen. Vollspektrum-Produkte sind die beste Option, wenn man CBD bei medizinischen Beschwerden verwenden möchte, da die Wirkung stärker ist als die eines Isolates. Trichome (Pflanzenhaare) sind die glänzenden, klebrigen und pilzförmigen Kristalle, die auf den Blättern und Knospen der Hanfpflanze sitzen. Es handelt sich um Harzdrüsen die die höchste Konzentration an Cannabinoiden, Flavonoiden und Terpene in der Pflanze enthalten. Trichome schützen die Cannabispflanzen vor Umwelteinflüssen wie Hitze, UV-Strahlung und Wind aber auch vor Schädlingen. Des Weiteren dienen sie zur Bestimmung des idealen Erntezeitpunkts der Pflanze. Terpene sind sekundäre Pflanzenstoffe, die vor allem in Hanfpflanzen und Nadelbäumen vorkommen und oft für den charakteristischen Duft und Geschmack einer Pflanze verantwortlich sind. Terpene unterstützen aber auch die positive Wirkung der Cannabinoide im Hanf (Entourage Effekt). Ihre Wirkung auf den Menschen entfalten sie Teils über den Geruch, beispielsweise in der Aromatherapie. Besonders effektiv sind sie aber auch wenn man sie über die Haut oder oral aufnimmt. Am häufigsten wird der Begriff im Zusammenhang mit der Anwendung von Arzneimitteln verwendet welche man unter die Zunge legt. Dabei löst sich das Medikament unter der Zunge auf und wird, aufgrund der guten Gefäßversorgung und Durchblutung der Mundschleimhaut, besonders schnell aufgenommen. Phytocannabinoide sind Cannabinoide, die von Pflanzen abgeleitet werden und kommen hauptsächlich in der Hanfpflanze Cannabis Sativa und Cannabis Indica vor. Ihre Struktur ähnelt den Endocannabinoiden (körpereigene Cannabinoide) und beide aktivieren die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 des Endocannabinoidsystems.